Dampflokomotive:
Märklin 41 334
Wartung/Reparatur/Umbauten: Das Modell hat einen verkürzten Lok-Tenderabstand. 2009-12-27: Abschmieren, 20 Min. Testfahrt (vor-und rückwärts je 10 Min.), Frontbirnchen gewechselt 2011-12-17: Abschmieren, 20 Min. Testfahrt (vor-und rückwärts je 10 Min.)
Achsfolge 1' D 1' max. v 90 km/h Triebwerk h2 D Treibrad 1600 mm D vorderes Laufrad 1000 mm D hinteres Laufrad 1250 mm Länge über Puffer 23905 mm Leistung 1940 PS Leistung 1427 kW Dienstgewicht 101,5 t Reibungslast 74,5 t max. Achslast 20,2 t Kesselüberdruck 16 bar Rostfläche 3,87 m2 Verdampfungsheizfläche 177,54 m2 Überhitzerheizfläche 95,77 m2 D Zylinder 520 mm Kolbenhub 720 mm Umbau 1957-61 Tender 2'2' T 34 Nachdem die DB bereits 1945 den Kesseldruck der Baureihe 41 von 20 bar auf 16 bar gesenkt hatte, um Ermüdungserscheinungen aufgrund des nicht alterungsbeständigen Kesselwerkstoffes St 47 K zu begegnen, mußten Anfang der fünfziger Jahre zunehmend umfangreiche Reparaturen der Stehkessel durchgeführt werden. Von 1957 bis 1961 erhielten dann aber 103 Maschinen im AW Braunschweig neue, vollständig geschweißte Ersatzkessel mit Verbrennungskammer, die baugleich denen der Baureihe 0310 ausgeführt waren. Durch verschiedene Änderungen am vorderen Rahmen und durch die zurückgeschnittene Umlaufschürze erhielten die Maschinen ein verändertes Aussehen. 40 von diesen 103 Maschinen wurden bei Henschel mit einer Ölhauptfeuerung ausgerüstet und später als 042 bezeichnet. Der Schornsteinaufsatz der ölgefeuerten Maschinen wurde wegen der besseren Saugwirkung auch bei den rostgefeuerten nachgerüstet. Vorbild für das Modell ist eine Lok mit "Altbaukessel".